Newsletter 03/ 2020

Lydia Bahn zum Jahresende

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder,

vor den Festtagen gehen meine Gedanken ganz besonders auch zu Ihnen. Wir blicken zurück auf Herausforderungen, die wir vor nicht langer Zeit noch als üble Spekulationen abgetan hätten. „Pandemie“ und „Covid-19“ gehören nun zu unserem Wortschatz. Der Satz, den wir alle mehrfach am Tag von unseren Mitmenschen - ob geschäftlich oder privat - hören „Bleiben Sie gesund!“ - hat einen völlig anderen Klang, eine völlig andere Bedeutung bekommen. Bis in den letzten Winkel der Gesellschaft sind die Auswirkungen der Pandemie spürbar.

Sie und ich, wir haben uns mit ganzer Kraft bemüht, unsere Unternehmen über diese Zeit zu bringen. Dabei hatten wir insbesondere diejenigen im Blick, mit denen wir tagtäglich zusammenarbeiten und die maßgeblich für unseren wirtschaftlichen Erfolg stehen.

Ich möchte Ihnen, unseren Mitgliedern, an dieser Stelle meinen großen Respekt und Dank für Ihr so großes Engagement und Durchhaltevermögen aussprechen!

Als die Pandemie im März mit voller Wucht auch Deutschland traf und mir klar wurde, welche Auswirkungen auf uns zukommen könnten, habe ich im Freundeskreis geäußert: „Wenn ein Land es gut schaffen kann, dann ist das Deutschland“.

Ich wurde nicht in Deutschland geboren und ich habe viele, weitere Länder gesehen. Ich glaube an die Medizin und die Forschung, an unsere Disziplin, unsere Vorsicht und unser Durchhaltevermögen. Auch wenn wir alle tagtäglich weitere Herausforderungen bewältigen müssen, bin ich dankbar für all das Positive, das wir in Deutschland und in Schleswig-Holstein haben.

Trotz der großen Erfolge bei der Entwicklung von Impfstoffen, über die ich mich wirklich freue, kann von Entwarnung noch keine Rede sein. Wir müssen weiterhin schrittweise planen und uns in Geduld üben.

Die politischen Verantwortungsträger auf Bundes- und Landesebene verdienen unseren Respekt, dazu viele Menschen in Gesundheitswesen, Handel und Logistik… Die Aufzählung lässt sich fortsetzen. Oft sind es die uns vertrauten Gesichter, die „den Laden im wahrsten Sinne des Wortes am Laufen halten“. Auch die Kassiererin im Supermarkt gehört dazu.

Damit habe ich einen weiteren, mir wichtigen Punkt angesprochen – das Maßhalten. Ich setze auch für die Zeit nach dieser schwierigen Phase auf die Vernunft aller Beteiligten, den Bogen nicht zu überspannen: die Diskussion über Steuererhöhungen meine ich ebenso wie überzogene Lohnforderungen einzelner Branchen – unter Umständen sogar begleitet von Streiks. Wir alle haben Wünsche – und das ist natürlich legitim. Und gleichzeitig gibt es einen wichtigen Erfolgsfaktor: den richtigen oder den falschen Zeitpunkt, die richtige oder die falsche Maßnahme.

In bestimmten Bereichen hat sich der heimische Schreibtisch unter Umständen als sinnvolle Ergänzung und Abwechslung zum Büroalltag herausgestellt, gleichzeitig ist vielen Angestellten nach dieser Zeit auch klar geworden, wie sehr ihr Wohlbefinden und der Geschäftserfolg vom Austausch mit lieben Kollegen abhängen. Es liegt an uns, die richtigen Akzente zu setzen.

Die Folgen des ständigen Aufschiebens der Digitalisierung auf später haben wir mitunter schmerzhaft erfahren müssen. Wenn es an dieser Zeit überhaupt etwas Positives gab, dann die Erkenntnis, dass auch in Deutschland vieles geht und sehr schnell umgesetzt werden kann. Zahlreiche Unternehmen nutzen jetzt den zweiten Lockdown, um Digitalisierungsprojekte voranzutreiben. Sie wollen für die Zukunft gut aufgestellt sein und wettbewerbsfähig bleiben. Nicht selten spielt Künstliche Intelligenz dabei eine wichtige, teilweise entscheidende Rolle.

Sie merken, die Themen gehen uns auch im kommenden Jahr nicht aus. Zusammen mit unseren Partnerverbänden in der Fläche werden wir uns unter dem bewährten Dach des UV Nord weiterhin für Sie einsetzen.

An dieser Stelle möchte ich mich bedanken bei unserem Vorstand, dem Präsidium, unserem Geschäftsführer Herrn Wendroth und Frau Künne für ihre kompetente Unterstützung und ihr unermüdliches Engagement.

Ich habe in meinem Leben gelernt: Die Leistung des Einzelnen ist wichtig, aber wirklich Herausragendes schaffen wir immer nur mit der Unterstützung anderer Menschen.

Ihnen, Ihren Familien und den Menschen um Sie herum wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2021. Mögen Gesundheit, Optimismus, Tatkraft und unser Zusammenhalt Ihre ständigen Wegbegleiter bleiben!

Herzliche Grüße

Ihre Lydia Bahn

Steuern 2021

Liebe Mitglieder,

als Steuerberater und Mitglied des Vorstandes möchte ich Sie exemplarisch über einige zum Jahresende anstehende Steueränderungen informieren.

Das Corona Jahr 2020 hat mit dem Konjunkturpaket 2020, dem 1. und 2. Corona-Steuerhilfegesetz, sowie mit dem noch im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Jahressteuergesetz 2020 natürlich auch seine erheblichen Auswirkungen in das Jahr 2021 hinein. Die Vielzahl der Änderungen ist so groß, dass ich nur einige Punkte herausgreife.

Wirtschaftlich wesentlich ist für viele Unternehmen die Weiterführung der Corona-Hilfen des Bundes und der Länder. Die Corona-Pandemie hat uns weiter fest im Griff und so ist geplant, dass die Novemberhilfen, die ab jetzt ausgezahlt werden, als Dezemberhilfen bis in das nächste Jahr hinein weitergezahlt werden sollen. Auch die Überbrückungshilfe I und II soll als Überbrückungshilfe III bis in das nächste Jahr fortgeführt werden.

Im Steuerrecht hat es in 2020 eine Vielzahl von coronabedingten steuerlichen Entlastungen gegeben, die ab dem Jahr 2021 wieder wegfallen, so beispielsweise

  • die befristete Senkung der Mehrwertsteuersätze (Achtung: Besonderheiten bei der Gastronomie)
  • Erleichterungen bei Stundungsanträgen
  • Herabsetzung von Vorauszahlungen, keine Vollstreckungsmaßnahmen für unmittelbar und nicht unerheblich betroffene Unternehmen durch die Corona-Krise, sowie Erlass von Säumniszuschlägen für diese Unternehmen
  • lohnsteuerfreie Sonderleistungen nach § 3 Nr. 11 EStG bis 1.500 Euro.

Im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2020 welches sich noch im Gesetzgebungsverfahren befindet sollen zudem einige Erleichterungen ein- bzw. fortgeführt werden:

  • Die begrenzte und befristete Steuerbefreiung der Zuschüsse des Arbeitgebers zum Kurzarbeitergeld, eingeführt durch das Corona-Steuerhilfegesetz, soll verlängert werden. Die Steuerfreiheit soll demnach für Lohnzahlungszeiträume gelten, die nach dem 29. Februar 2020 beginnen und vor dem 1. Januar 2022 enden.
  • In dem Regierungsentwurf zum JStG 2020 wird darauf hingewiesen, dass mit Blick auf die noch anhaltende Covid19-Pandemie die Reinvestitionsfristen des § 6b EStG um ein Jahr verlängert werden sollen. Es wird jedoch auch erläutert, dass eine Verordnungsermächtigung dies bis längstens 31. Dezember 2021 ermöglicht.
  • Weitreichende Änderungen soll es im Bereich der Investitionsabzugsbeträge und der Sonderabschreibungen geben. Die maßgebliche Gewinngrenze wurde einheitlich auf 125.000 EUR vereinheitlicht. Der Abzugsbetrag wurde von 40 % auf 50% der Investitionskosten angehoben.
  • Klarstellende Regelungen sind durch den Entwurf des JStG 2020 für erhöhte Absetzungen bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen nach § 7h EStG geplant.

Unabhängig von dem Jahressteuergesetz 2020 wird die bereits eingeführte Förderung des Mietwohnungsbaus durch Einführung einer zusätzlichen Sonderabschreibung auch in 2021 relevant bleiben. Bauanträge müssen vor dem 01.01.2022 gestellt sein.

Für Arbeitgeber ist zudem interessant, dass sich der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn ab dem 01.01.2021 auf EUR 9,50 je Zeitstunde erhöht. Hier gilt es die Arbeitsverträge zu überprüfen und ggf. anzupassen.

Abschließend möchte ich auf die Förderungen dienstlicher Elektro- und Hybridfahrzeuge hinweisen. Hier hat der Gesetzgeber seit dem 01.01.2019 bis zum 31.12.2021 die Halbierung der Bemessungsgrundlage bei der Einkommensbesteuerung von Dienstwagen eingeführt, die Elektro- und Hybridfahrzeuge sind. Aus steuerlicher Sicht erscheint dies für manchen Dienstwagen als interessant.

Eine fast einmalige Neuerung findet sich im Bereich des Solidaritätszuschlages. Ab 2021 soll der Zuschlag für rund 90 Prozent der Lohn- und Einkommenssteuerzahler wegfallen. Denn Bundestag und Bundesrat haben am 29. November 2019 das Gesetz zur Rückführung des Solidaritätszuschlags beschlossen. Bis zu Höhe eines zu versteuernden Einkommens von rd. 95.000 EUR entfällt der 1998 eingeführte Solidaritätszuschlag ganz bzw. über eine Stufenregelung teilweise. Steuerpflichtige mit einem höheren zu versteuernden Einkommen zahlen den Solidaritätszuschlag nach dem Willen des Gesetzgebers weiter.

Für Unternehmer und Steuerzahler ist es nicht leicht, bei der Vielzahl der gesetzlichen Änderungen den Überblick zu behalten. Hier lohnt es sich immer, sich kompetenten fachlichen Rat zu holen.

Kommen Sie gut durch die Weihnachtszeit und bleiben Sie gesund!

Ihr Rüdiger Guddas

Nachhaltige Chancen (nicht nur) für die Bauwirtschaft in Ostholstein

Beitrag von Thilo Gollan

Die Baubranche in unserer Region wird zu der derzeit guten Geschäftslage in den nächsten Jahren einen enormen Aufwind verspüren.

Mit der Ablehnung der anstehenden Klagen gegen die Fehmarnbelt-Querung ist nun endgültig der Weg frei für ein Großprojekt, welches die gesamte Region nachhaltig verändern wird.

Auch wenn die Baukonjunktur national abkühlen sollte, dieses lokale Konjunkturprogramm wird bedeutende wirtschaftliche Chancen eröffnen, und zwar für die nächsten Jahre und Generationen! Nicht nur die Bauwirtschaft wird von dem milliardenschweren Großvorhaben profitieren, auch jeder andere Wirtschaftszweig wird daran beteiligt. Es liegt an uns, das umzusetzen.

Die Nachfrage nach geeigneten Gewerbeflächen ist jetzt schon spürbar gestiegen, ebenso der Bedarf an geeignetem Fachpersonal, welches noch nicht in Ostholstein wohnt.

Prognosen, welche eine Verringerung der Bevölkerungszahl in unserer Region über die nächsten Jahre vorhersagen, müssen mit den veränderten Bedingungen neu gestellt und korrigiert werden. Wohnraum, der ohnehin in Ostholstein aufgrund der exklusiven Lage an der Ostsee sehr begehrt ist, wird knapp und muss zusätzlich geschaffen werden, ebenso die entsprechenden Infrastrukturen, um viele Menschen unterzubringen und zu versorgen.

Die nötige Hinterlandanbindung mit einem Bauvolumen von fast 1,5 Milliarden € fungiert hierbei noch zusätzlich als Konjunkturmotor und treibt den positiven Trend weiter an.

Es ist eine gute Zeit für Investitionen, aber auch unternehmerische Weitsicht und Mut. Die Aussichten für die Gesamtwirtschaft Ostholsteins sind äußerst positiv zu bewerten.

Unternehmerin im Portrait: Kirsten Manthey

FILIPPOS Erlebnisgarten        

 

Sie wollen mit dem Fahrstuhl in den 10. Stock eines Geschäftshauses fahren und kommen beim Warten mit einer Dame neben Ihnen ins Gespräch. Als sich die Türen endlich öffnen, haben Sie gerade begonnen, Ihr Unternehmen (Ihren Arbeitgeber) und Ihre Aufgabe zu beschreiben. Welche Informationen bringen Sie in dieser kurzen Zeit unter?

Ich führe ein kleines nettes Familienunternehmen. Stellen Sie sich vor, Sie besuchen Ihren liebevollen Großvater mit Rauschebart in seinem großen Garten. Ihre Kinder laufen sofort los und beginnen ein Spiel und sind für die nächsten Stunden völlig darin vertieft. Sie genießen derweil den vielfältigen Garten, naschen Erdbeeren, lassen sich zeigen wie darauf Marmelade bereitet wird und genießen auf einer Bank frisch gebackenen Kuchen. Wieder zuhause im Alltag, streichen Sie ein Brot mit dieser Marmelade und bei allen kommt die Erinnerung an ein paar wunderbare Stunden gemeinsam im Garten auf.

Würden Sie Ihren beruflichen Weg noch einmal wählen?

Ich würde mich beruflich bzw. betrieblich immer wieder so entscheiden.

Welcher Abschnitt Ihres Werdegangs hat sich rückblickend als besonders wichtig erwiesen?

Immer der letzte Berg dessen Gipfel man gerade vor der Nase hat oder gerade hinter sich gebracht hat.

Welches Ihrer Produkte schätzen Kunden besonders?

Das Gesamtkonzept, insbesondere den Platz und die Unaufgeregtheit. Im Einzelnen dann natürlich die angebauten Früchte, die Verarbeitung daraus und das Know-How, das dahintersteht.

Für wie viele MitarbeiterInnen tragen Sie Verantwortung?

In der Hauptsaison für 30 Menschen.

Welches ist dabei Ihre größte Herausforderung?

Jeden einzelnen mit seinen Möglichkeiten und Grenzen wahrzunehmen um ein möglichst harmonisches Team zu haben. Nur wenn jeder einzelne sich wohlfühlt, kann ein harmonisches Team zusammenwachsen.

Halten Sie die Prinzipien des „Ehrbaren Kaufmanns“ in unseren Tagen noch für zeitgemäß?

Gegenfrage: Wo würden wir, also diese Welt enden, wenn diese Werte nicht unser Ansatz sind? Dann ist gemeinsames Leben nicht möglich auf diesem Planeten und auswandern geht nicht..

Was hat sich mit der Corona-Pandemie und den damit verbunden Folgen für Sie persönlich im beruflichen Umfeld verändert?

Die Pandemie hat in mir ein sehr viel größeres Bewusstsein geschaffen für die Nachhaltigkeit meines Angebotes und meiner möglichen Unabhängigkeit aus meiner eigenen Haltung heraus.

Meine Kunden zeigen eine viel größere Wertschätzung, das ist eine sehr positive Energiezufuhr gegen den erhöhten Aufwand.

An einigen Stellen hat eine Optimierung von Abläufen stattgefunden, die mich zeitlich entlastet und den Gästen mehr Service bietet.

Welche unternehmerische Leistung bewundern Sie am meisten?

Ich bewundere, bzw. schätze am meisten, wenn Menschen frühzeitig Ihren Weg klar gezeichnet haben und diesen konstant verfolgen. Mit klarer Vision und Absteckung der Parameter/ Grenzen.

Welche drei Hinweise würden Sie einem Berufseinsteiger mit auf den Weg geben?

Die drei Tipps von mir lauten:

- Wähle eine Richtung die Dir liegt.

- Denke über ein mögliches Ziel kurz nach.

- Entscheide Dich für eine Richtung zu diesem und folge dieser.

Dann kann der Weg auch mal anders aussehen und wird trotzdem der Richtung folgen..

Wie stehen Sie zu der Vereinbarkeit von Beruf und Familie?

Ich kann mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur als Selbstständige so vorstellen, da mir diese die Flexibilität gibt auch mal spontan für meine Kinder da zu sein. Eine Herausforderung bleibt dabei die Trennung von privat und betrieblichem und insbesondere der stetige und manchmal schnelle Wechsel der verschiedenen Rollen, die ich in mir vereine. Es überwiegen jedoch aus meiner Sicht die Vorteile meiner Selbstständigkeit auch für die Entwicklung meiner Kinder.

Woraus schöpfen Sie die meiste Kraft für Ihren Beruf?

Mein Vater hat schon immer gesagt: „In der Ruhe liegt die Kraft“. Also im Alltag während der Arbeit immer wieder für Ruhe sorgen und selber im Privaten Ruhe tanken. Am Strand und auf meiner Terrasse.

Wenn Ihnen auf dem Weg zur Arbeit plötzlich eine Fee erscheint und Sie einen Wunsch für die Zukunft freihaben – was würden Sie antworten?

Ich würde mir wünschen, dass alles gut wird

Unternehmerinnen-Stammtisch

Am 29.September trafen sich 20 Unternehmerinnen in der Alten Grebiner Mühle „To`n Windbüdel“ bei der Sängerin und Mühlenwirtin Tina Benz.

Wir hatten Glück!! Bei schönem Wetter und einem fantastischem Ausblick stellte uns Tina Benz ihr „Mühlencafe“, sowie ihre weiteren Tätigkeiten als Sängerin, Gartenbauerin, Unternehmerin vor.

Es herrschte ein reger Austausch zwischen den Unternehmerinnen.

Im Bauch der Mühle fand der Abend bei Wein und kulinarischen Kleinigkeiten einen gelungenen Abschluss.

Angela Metzler

Auszeichnung für vier Mitgliedsunternehmen aus dem Kreis Ostholstein

Die Ambulante Krankenpflege Pittelkow aus Neustadt, die TimberTec AG aus Eutin, der Zweckverband Ostholstein aus Sierksdorf und die AMEOS Krankenhausgesellschaft Holstein aus Neustadt erhielten die Auszeichnung „Familienfreundliches Unternehmen 2020“ aus den Händen von Kreispräsident Harald Werner.

Wir freuen uns nicht nur mit den Unternehmen, sondern sind auch ein wenig stolz, sie zu unseren Mitgliedern zählen zu dürfen.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

mehr zur Preisverleihung

Foto: Kreis Ostholstein

Termine

Do. 28. Januar 2021, 18 bis 19 Uhr

Webinar III: Erfolgreich Führen! – (K)ein Selbstgänger?
Anmeldung unter info@uv-oh-ploen.de

Mi. 17. März 2021

Mitgliederversammlung in Eutin

Anzeige: Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH EGOH

EGOH