Newsletter 02/2022

Persönlich

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,
im zweiten Newsletter dieses Jahres haben wir Ihnen wieder Informationen abseits der üblichen Berichterstattung zusammengestellt. Dazu gehören auch Beiträge aus dem Kreis der Mitglieder.

In den nächsten Tagen erhalten Sie die Einladung zur Mitgliederversammlung und dem anschließenden Jahresempfang am 30. August. Daneben bieten wir Abgeordneten des Landtags zu Beginn der Legislaturperiode die Möglichkeit zum Austausch mit dem Unternehmensverband – mit Ihnen! Vier Abgeordnete zeigten sich bisher interessiert und so stehen bereits zwei Abendtermine fest – nämlich der 12. Juli und 10. August. Die Gesprächsrunden dienen dazu, Themen zu platzieren. Wenn Sie also Interesse haben, melden Sie sich gern! Für den 10. August gibt es noch einige freie Plätze.

Abseits von Ihrem Tagesgeschäft nehmen wir aus der Geschäftsstelle heraus Aufgaben wahr, für die Ihre Zeit nur bedingt zur Verfügung steht. In diese Rubrik fällt das Engagement am Sozialgericht Lübeck ebenso wie die teilweise sehr enge Kooperation mit drei Aktivregionen. Nachdem unser Vorstandsmitglied Ulrich Mietschke mit Ende seiner Leitungsfunktion in der Kreishandwerkerschaft auch den Vorsitz im Beirat des Jobcenters Eutin abgegeben hatte, wurde ich dort kürzlich zu seinem Nachfolger gewählt.

Diese Hinweise mögen Ihnen auch als Einstieg dienen, neue Mitglieder zu gewinnen: Ihr wirtschaftlicher Erfolg, das Wohlergehen der Ihnen anvertrauten Menschen und die Weiterentwicklung der Region bilden die Richtschnur der Arbeit von Vorstand und Geschäftsführung. Oftmals geschieht das im Hintergrund und fast unbemerkt. Daneben unterstützen wir Sie dabei, Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.

In diesem Sinn grüßen Frau Utes und ich Sie herzlich verbunden mit der Hoffnung, dass Sie gut durch diese Zeit kommen. Bleiben Sie Ihrem Verband gewogen!

Hannes Wendroth

Vitalis e.V. – ein Mitglied stellt sich vor

Vitalis e.V.

Von Mandy Baer

Leben, Lebendig, zum Leben gehörig …

… selbständig, verantwortungsvoll, abstinent und nach Möglichkeit frei von Hilfen leben zu können. Mit Selbstwertgefühl, Wohlbefinden, Tagesstruktur und sozialen Kontakten, am Leben teilhaben lernen.

Foto: Privat

Eine individuelle Lebensführung zu ermöglichen und die gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern, sich selbständig zu erproben im Wohnen, im Alltag, in und mit Anforderungen, sozialen Kontakten, in Freizeit und Beschäftigung ist Schwerpunkt unserer Arbeit. Je nach individueller Voraussetzung und Beeinträchtigungen in den Funktionen geht es für den einzelnen Menschen darum, ihm persönliche Gestaltungsmöglichkeiten anzubieten, in denen durch soziale Teilhabe eine verbesserte Lebensqualität erreicht werden kann.

Für Menschen mit Beeinträchtigungen der psychischen und neurokognitiven Funktionen bieten wir Begleitung und Unterstützung in einem offenen, ermutigenden Lebensraum mit Assistenzleistungen und Tagesstruktur im Rahmen der Sozialen Teilhabe in unseren drei Wohnformen Haus Lütjenburg, Haus Kossau und Haus Nienthal.

Foto: Vitalis

Im Haus Lütjenburg als besondere Wohnform zur sozialen Teilhabe, werden 54 Menschen mit psychischen und neurokognitiven Funktionsbeeinträchtigungen stationär, im Rahmen der Eingliederungshilfe § 113 SGB IX, betreut. Ursachen ihrer Erkrankungen können außer hirnorganischen Krankheiten auch allgemein körperliche Krankheiten sein, die das Gehirn beeinträchtigen, z.B. Stoffwechselleiden, Vergiftungen z.B. durch Alkohol, entzündliche Erkrankungen, Vitaminmangel, Ernährungsmangel, traumatische Hirnschäden, Gefäßprozesse des Gehirns (Durchblutungsstörungen).

Foto: Vitalis

Aus der Arbeit im Haus Lütjenburg heraus, entwickelte sich die Notwendigkeit und der Bedarf an weiteren
Wohnangeboten. 2004 wurde deshalb unser Haus Nienthal, als teilstationäres Wohn- und Betreuungsangebot im Rahmen der Eingliederungshilfe eröffnet. Mit dem teilstationären Wohnen und Betreuung „Haus Nienthal“ wurde für jeden Bewohner, in dem individuell erforderlichen Umfang, die größtmögliche Selbständigkeit und Selbstbestimmung in einer Wohnung sichergestellt.

Foto: Vitalis

Im Verlauf der Arbeit von Haus Lütjenburg zeigte sich, dass die Bewohner aber auch ein fest strukturiertes, suchtmittelabstinentes und aktivierendes Betreuungsumfeld und Zuhause mit Stetigkeit an Unterstützung über den gesamten Tag und Nacht hinweg benötigen. 2008 wurde deshalb unser Haus Kossau, als Langzeiteinrichtung der Eingliederungshilfe, mit 15 Plätzen eröffnet.

Mit unserem Wohnangebot Haus Kossau wollen wir den Bewohnern, die langfristig Assistenz benötigen, die Möglichkeit geben, sich beheimaten zu können. Die bauliche Gestaltung, die Ausstattung der Räume, sowie die sozialpädagogische Gewichtung sind deshalb speziell darauf ausgerichtet, ein betreutes Zuhause für die Bewohner zu schaffen.

Foto: Vitalis

Alle drei Wohnformen sind in Trägerschaft des Vereins Vitalis e.V., Therapeutische Wohn- und Arbeitsgemeinschaft zur Förderung und Betreuung von psycho-organisch Kranken. Unser Verein ist ein als gemeinnützig anerkannter Rechtsträger mit dem Sitz in: Grammdorfer Weg 8, 23758 Oldenburg. Seine Rechtsform ist ein eingetragener Verein und wir gehören als Mitglied dem Diakonischen Werk der EKD, Schleswig- Holstein an.

Praktikum Hansebelt

von Florian Landschof EGOH

Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein essentieller Faktor für ein zukunfts- und wettbewerbsfähiges Bestehen der Unternehmen im Kreis Ostholstein. Vor allem in der Nachwuchssicherung werden daher qualifizierte Mitarbeiter:innen in nahezu allen Branchen gesucht und entsprechende Ausbildungsangebote geschaffen. Da in den letzten Jahren ein Großteil der Ausbildungsstellen in Ostholstein nicht besetzt werden konnte, sehen sich viele Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen zunehmend in ihrer Existenz bedroht. Durch den demografischen Wandel und den wachsenden Personalbedarf in wissensintensiven Bereichen wird sich diese Tendenz in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter verstärken.

Wir sorgen für die Praktika- und Ausbildungsplätze der Zukunft

Praktikum HanseBelt

Das Projekt "Praktikum HanseBelt" soll mithilfe eines digitalen Praktikumsportals Unternehmen in der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung sowie Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz in der HanseBelt-Region unterstützen.

Interessierte Unternehmen, die Praktikumsplätze in der HanseBelt-Region zur Verfügung stellen, können sich ganz einfach und kostenfrei mit einem kurzen Unternehmensprofil auf dem Portal registrieren. Nach kurzer Freigabe durch Florian Landschof, Ansprechpartner bei der EGOH, wird der Eintrag den Schüler:innen und Studierenden sortiert nach Tätigkeitsbereich angezeigt. Somit können freie Praktikumsplätze und zugehörige Betriebe bequem gefunden und die Kontaktaufnahme zum Wunschbetrieb erleichtert werden.

Zusätzlich sind für Unternehmen konzeptionelle Workshops zur Weiterbildung im Einsatz von digitalen Medien und der digitalen Transformation von Praktikumsprozessen vorgesehen. An Berufsorientierungstagen werden außerdem Workshops für Lehrkräfte, Bildungspartner und fachkundige Interessierte angeboten.

Des Weiteren führen die Ansprechpartner der einzelnen Kreise in den Gemeinschaftsschulen der Region Unterrichtseinheiten zum Thema Mobilität, Berufsauswahl und Verhalten beim Praktikum (Praktikumsknigge) in den 7. bis 9. Klassen durch. Auch bei den jährlichen Stärkenparcours ist Praktikum HanseBelt involviert und wirkt dort bei dem Lehrkräfteworkshop mit.

Vorteile für Ihr Unternehmen

  • Kostenfreie Unternehmenspräsentation auf einem gemeinsamen Online-Portal von Betrieben aus der gesamten HanseBelt-Region
  • Steigerung der Sichtbarkeit! Ihr Betrieb wird durch gezielte Vermarktung für potentielle Praktikant:innen, Lehrer:innen und Eltern leichter auffindbar
  • Schulungsmodule und begleitende Informationen rund um das Thema Praktikum wie z.B. rechtliche Rahmenbedingungen oder Checklisten zur erfolgreichen Durchführung eines Praktikums
  • Weiterführende Veranstaltungen und Workshops zur Fachkräfte- und Nachwuchssicherung
  • Persönlicher Ansprechpartner in Ostholstein,
    Florian Landschof: 04521 – 808 806, landschof@egoh.de

EU-Förderung für Unternehmen in der deutsch-dänischen Zusammenarbeit

von Christina Ehlers

Das EU-Programm Interreg Deutschland-Danmark startet mit einem vollen Fördermitteltopf in eine neue Förderperiode – und Unternehmen können Fördergelder erhalten! Für deutsch-dänische Kooperationsprojekte stehen knappe 94 Millionen Euro zur Verfügung. Diese Gelder stehen nicht nur öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung, auch Unternehmen können sich an Projekten beteiligen und stellen eine wichtige Zielgruppe des Interreg-Programms dar. Hinter dem Programm stehen 11 starke Partner – die zwei dänischen Regionen Seeland und Süddänemark sowie neun deutsche Kreise und Städte, darunter auch der Kreis Ostholstein und der Kreis Plön.

Was wird gefördert?

Interreg Deutschland-Danmark fördert Projekte in verschiedenen Themenbereichen – Innovation, Nachhaltigkeit und grüner Wandel, Aus- und Weiterbildung, Kultur, Tourismus sowie Projekte, die die Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit verbessern. Es gibt viele spannende Themenbereiche und Maßnahmen, eine detaillierte Übersicht ist auf der Homepage des Programms www.interreg-de-dk.eu einzusehen.

Wie wird gefördert? Unternehmen bei Interreg.

Ein Projekt besteht aus mindestens zwei Partnern, einem deutschen und einem dänischen Partner, und hat meist eine Laufzeit von drei Jahren.
Die Höhe des Zuschusses an den Gesamtkosten des Projekts beträgt 65%. Gefördert werden Personalkosten, Overhead, Reise-, Dienstleistungs- und Ausrüstungskosten. Um die Abrechnung zu erleichtern, finden Standardeinheitskosten bzw. Pauschalen Anwendung. Der Zuschuss wird rückwirkend gezahlt; es muss in Vorleistung gegangen werden.
Unternehmen können sich im Rahmen der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) an Projekten beteiligen, dies gilt sowohl für KMU, als auch für größere Unternehmen. Einzelunternehmen, GbR und Privatpersonen können keine Förderung erhalten. Projekte, die nur aus einem Unternehmenszusammenschluss bestehen und keinen öffentlichen Partner beteiligen, sind nicht förderfähig.

Foto: Ole Stobbe und Susanne Koch, Administration Interreg Deutschland-Danmark, Foto Interreg

Ist es eine gute Idee, neben dem Tagesgeschäft an einem Interreg-Projekt teilzunehmen? – Ja!

Tauschen Sie grenzüberschreitend Wissen aus, bauen Sie neues Wissen auf, profitieren Sie von Kontakten „über die Grenze hinweg“, entwickeln Sie neue Produkte, erfahren Sie mehr über den dänischen Markt, nutzen Sie die Kompetenzen der Hochschulen der Region, …
Interreg bietet Ihnen viele Möglichkeiten, nutzen Sie diese! – Die nächsten Fristen zur Einreichung eines Antrags sind für den 16.01.2023 und 01.06.2023 vorgesehen.

Sie haben eine Projektidee? Wir haben das Geld und Know-How!

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Projektberaterin Dr. Charlotte Steffen freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Fon 0045 7663 8239 · Mobil 004520540868 · cas@rsyd.dk

Mitglied im Portrait - Christian Ivers

von Hannes Wendroth

In dieser Ausgabe lernen Sie unser Mitgliedsunternehmen „Bauelemente Ivers“ aus Malente kennen. Ich habe mich dazu mit Christian Ivers auf seinem neuen Betriebsgelände zwischen Kasseedorf und Schönwalde verabredet. Die ehemalige Scheune ist kaum wiederzuerkennen: Eine Montagehalle samt Showroom sowie zeitgemäße Sozialräume sprechen für sich. Vom Fenster in Übergröße bis zum Sonnenschutz reicht das Sortiment – im Fachjargon handelt es sich dabei um „Baufertigteile“.

Ivers und ich kommen ins Gespräch. Wie er denn auf die Idee gekommen sei, sich selbständig zu machen. Die Antwort verschlägt mir fast die Sprache: „Vor Jahren habe ich mir ein neues Fenster einsetzen lassen. Vier Zentimeter Luft nach einer Seite wären durchaus normal, wollte mir der Monteur erzählen und brachte eine überbreite Deckleiste an. Nachdem ich mich im Internet belesen hatte, dachte ich mir: Das kannst Du besser!“ Und Christian Ivers machte sich (erfolgreich) auf den Weg!

Foto: UV

Mehr von sich gibt Christian Ivers bei der Beantwortung des Fragebogens preis:

1. Würden Sie Ihren beruflichen Weg noch einmal wählen?
Nein, vermutlich nicht – das hat aber ganz persönliche Gründe.

2. Welcher Abschnitt Ihres Werdegangs hat sich rückblickend als besonders wichtig erwiesen?
Als meine Mutter starb war ich 21. Plötzlich stand ich allein da und musste mein Leben selbst in die Hand nehmen. „Christian, mach was draus“, habe ich mir damals gesagt.

3. Welches Ihrer Produkte schätzen Kunden besonders?
Vermutlich ist es unser Service, der in der Kundengunst ganz oben steht. Ich bin auch am Wochenende erreichbar. Und wo es Unstimmigkeiten gibt, muss man miteinander reden.

4. Für wie viele MitarbeiterInnen tragen Sie Verantwortung?
Neun

5. Welche ist dabei Ihre größte Herausforderung?
Das Kümmern um jede(n) einzelne(n).

6. Halten Sie die Prinzipien des „Ehrbaren Kaufmanns“ in unseren Tagen noch für zeitgemäß?
Ich versuche die Prinzipien zu leben. Der Gewinn liegt im Einkauf, nicht so sehr beim Kunden!

7. Was hat sich mit der Corona-Pandemie und den damit verbunden Folgen für Sie persönlich im beruflichen Umfeld verändert?
Wir mussten eine Woche dichtmachen. Das war aber verkraftbar, weil die Menschen plötzlich viel Geld hatten, um in ihre Wohnungen und Häuser zu investieren.

8. Welche unternehmerische Leistung bewundern Sie am meisten?
Eine Betriebs oder Unternehmensgründung, den Schritt in die Selbständigkeit.

9. Welche drei Hinweise würden Sie einem Berufseinsteiger mit auf den Weg geben?
Hör nicht auf andere.

10. Woraus schöpfen Sie die meiste Kraft für Ihren Beruf?
Aus meiner kleine Familie.

11. Wenn Ihnen auf dem Weg zur Arbeit plötzlich eine Fee erscheint und Sie einen Wunsch für die Zukunft freihaben – was würden Sie antworten?
Schick mich zehn Jahre zurück!

Wie smart ist Ihr Unternehmen? – Smart Kreis Ostholstein lädt zur Unternehmensumfrage

von Dr. Hiltrud Weddeling

Um die Potenziale der Digitalisierung auszuschöpfen, entwickelt der Kreis Ostholstein derzeit eine Digitalisierungsstrategie, deren Schwerpunkt in der Daseinsvorsorge liegt. Im Rahmen dieser Digitalstrategie Smart Kreis OH werden insgesamt 13 verschiedene Handlungsfelder betrachtet, in denen Fokusgruppen gebildet und gemeinsam mit den verschiedenen Fachleuten konkrete Projektideen entwickelt werden sollen. Um auch im Themenfeld Wirtschaft möglichst viele Unternehmen und zugehörige Akteure beteiligen zu können, hat der Kreis Ostholstein in Kooperation mit der EGOH eine kurze Unternehmensbefragung beauftragt. Jedes Unternehmen ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Der UV OH-PLÖN unterstützt diese Initiative gern, damit wertvolle Hinweise aus der Wirtschaft in die Digitalstrategie mit einfließen können.

Hier geht’s direkt zur Umfrage: https://smart.kreis-oh.de/Unternehmensumfrage/

Weitere Infos unter smart.kreis-oh.de und bei Hiltrud Weddeling, h.weddeling@kreis-oh.de.

Filippos Erlebnisgarten

Ein idealer Ort, um Geist,Leib und Seele zu erfreuen. Davon haben sich alle TeilnehmerInnen unseres Sommertreffens überzeugen können. Kirsten Manthey und Felix Otterbach hatten alle Register gezogen!

Lydia Bahn dankte den Gastgebern für die Ausgestaltung dieses Abends und begrüßte eine bunte Schar von Mitgliedern mit Gästen. Nach einer Führung durch das großzügig angelegte Areal boten kulinarische Köstlichkeiten und sommerliche Temperaturen ideale Bedingungen für den Austausch. Eine Schmonzette am Rande: Zwei unserer anwesenden Mitglieder hatten ihre Zusammenarbeit zu Corona-Zeiten beginnen müssen. Der persönliche Austausch war stets "mit Maske" erfolgt. Umso größer die Überraschung, als sie nun im Gespräch und ohne Mundschutz plötzlich feststellten, einander bereits zu kennen und ein Projekt erfolgreich angeschoben zu haben!

Insgesamt wieder ein Abend, an dem der "Erlebnisgarten" seiner Bezeichnung in exzellenter Weise gerecht wurde.

Fotos: UV

Terminhinweise:

12. Juli   –  1. Abgeordnetengespräch

10. August   –  2. Abgeordnetengespräch

30. August   – Mitgliederversammlung und Jahresempfang

21. September   –  Besichtigung der Baustelle Fehmarnbelt

tbd...  –  Unternehmerinnenstammtisch

Anzeige: Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH EGOH

EGOH

Zu guter Letzt:

Aus aktuellem Anlass haben wir die Presseinformationen zu Mitgliedsunternehmen in den Mitgliederbereich unserer Internetseite verlegen müssen. Sofern Sie Bedarf an der betreffenden pdf-Datei haben, melden Sie sich gern.